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  • AutorenbildKathrin

Collen Hoover - Too late

So lange muss ich wohl oder übel mitspielen und mich Asa gegenüber so dankbar zeigen, als hätte er mir das Leben gerettet, obwohl ich oft eher das Gefühl habe, dass er es endgültig zerstören wird.

 

Buchinformationen

Erscheinungsdatum: 21.08.2020

Herausgeber/ Verlag: dtv Verlag

Seitenanzahl: 480 Seiten

 

Klappentext

Die Hölle – nichts anderes ist die Beziehung von Sloan zu dem Drogenboss Asa Jackson. Gäbe es nicht ihren kranken Bruder, den Asa finanziell unterstützt, wäre sie von heute auf morgen auf und davon. Für Asa hingegen ist Sloan das Beste, was ihm jemals passiert ist: Sloan ist seine einzige Liebe, eine wahre Obsession, und er ist davon überzeugt, dass es sich umgekehrt genauso verhält. Doch dann taucht Carter auf – ein Undercover-Cop, der mithelfen soll, Asa auffliegen zu lassen. Carter verliebt sich Hals über Kopf in Sloan und sie sich in ihn – Hochverrat für den cholerischen Asa. Ein gefährliches Dreiecksspiel, bei dem es für Carter und Sloan um alles geht.

 

Rezension

Charaktere:

Sloan durchläuft zwar die Hölle mit Asa, versucht aber trotzdem immer stark zu bleiben und an ihrem Ziel, ihr Studium zu beenden um sich dann von Asa trennen zu können festzuhalten. Sie ist eine Kämpferin und lässt deswegen viel durchgehen. Was ich an ihr faszinierend fand war, dass sie trotzdem manchmal Mitgefühl für Asa gezeigt hat und gehofft hat er würde seine Karriere als Drogenboss beenden.


Asa hingegen hat sie nicht mehr alle. Er ist impulsiv, paranoid, eifersüchtig und sehr narzisstisch. Das alles entstand durch ein irres Weltbild welches sein Vater ihm in der Kindheit ins Gehirn gepflanzt hat, aber wer dieses Buch lesen möchte kriegt hier an der Stelle mehr dazu mit.


Handlung:

Die Geschichte geht erstmal relativ harmlos los, doch dann kommt man schnell ins Geschehen und die Geschichte nimmt einen düsteren Lauf. Man bekommt immer wieder Kapitel geliefert die sich um die Kindheit und Vergangenheit von Asa beschäftigen um zumindest etwas nachvollziehen zu können wieso er so ist wie er ist. Auch endet dieses Buch plötzlich 100 Seiten vor dem eigentlichen Ende und man kriegt einen etwas längeren Epilog geliefert.

 

Fazit

Ich fand dieses Buch zwar nicht so heftig wie Verity, aber es war trotzdem nicht schlecht. Ich fand es stellenweise wirklich spannend und die Geschichte war meiner Meinung nach auch gut umgesetzt, deswegen kriegt dieses Buch 4/5 ⭐️.

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